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, by Dany R. Wood
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 523 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 404 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verlag: Arturo Verlag; Auflage: 1 (1. Dezember 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00OQLKT6O
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
69 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#345 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Oh je. Fremdschämen hat das Buch ausgelöst. Ich hab mich auf eine lustige Familie gefreut. Das hier finde ich nur peinlich. Eva ist über 30??? Nicht 13?! Anfangs dachte ich, das wird schon noch und du findest in den Humor! Leider wird das Buch immer schlimmer und nun ist ein Punkt erreicht, es zu vergessen und nicht weiter zu lesen. Tut mir leid...
Eva fährt von Berlin nach Hause ins saarländische Hirschweiler. dort soll die Familienfeier zu Oma Käthes 80. Geburtstag stattfinden. Im Zug trifft sie den erfolglosen Schauspieler Sandro den sie gleich als Freund für die Familienfeier engagiert.Die Familienfeier oder besser, die Katastrophe nimmt ihren Lauf...Nachdem ich nur Gisela sang schöner gelesen hatte, wollte ich wissen wie es mit Familie Backes angefangen hat. Ich wurde nicht enttäuscht, Ein lustiges Buch über eine etwas besonderen Familie.
Das Buch ist wie eine Familie, mit manchen Familienmitglieder kommt man besser zurecht als mit Anderen.So war es für mich auch mit dem Buch!Streckenweise habe ich mich köstlich amüsiert, z.B. das singende Damenkränzchen im Zug, und die zugedröhnte Tante.Andere Dinge fand ich zu übertrieben und bemüht auf witzig getrimmt, wie z.B. der Thailandimport des Onkels, der nur einen Satz beherrschte. Spätestens nach dem dritten Mal wurde das langweilig.Evas Eltern waren klasse dargestellt; er der besser wissende Patriarch und sie das etwas dusselige Heimchen am Herd (Heinz und HIlde Becker lassen grüßen)Die Großmutter war, mit ihrem Fitnesswahn und ihrem nächtlichen Doppelleben, vielleicht etwas überzogen dargestellt.Ansonsten hab ich mich bei der Lektüre des Buches gut unterhalten gefühlt.
Ich kenne Berliner und Saarländer aus eigener Erfahrung und habe mich köstlich amüsiert. Als Landsmann, der seine Verwandte und Freunde auch nur noch selten besuchen kann, kann ich die Darstellung der im Prinzip liebenswerten Saarländer gut nachfühlen. Die Darstellung der Familie ist durch die deutlich feiner abgestimmte Charakterbeschreibung lesenswerter und interessanter als die allseits bekannte Familie Heinz Becker. Gelernte Saarländer, die "nemmä dahemm sinn" müssen bei beiden Darstellungen einräumen, dass hier weniger Fiktion als tatsächliche Beobachtungen zu Papier bzw.zum Drehbuch gebracht wurden.Das Buch kann als anspruchslose aber vergnügliche Ferienlektüre allen Saarländern und denen die es noch oder nicht mehr werden wollenempfohlen werden. Selbstverständlich sollten auch die pfälzischen Nachbarn das Buch lesen und werden mit Vergnügen auch gewisse Parallelen feststellen.
Als gebürtige Saarländerin musste ich dieses Buch natürlich auch lesen.Der "Klappentext" hat mich gleich angesprochen und somit habe ich mich wirklich auf das Buch gefreut. Denn wer kennt das nicht? Die liebe Verwandschaft.Die doch immerhin schon erwachsene Protagonistin, benimmt sich gegenüber ihrem "gemieteten Freund", den sie natürlich überaus attraktiv finde wie eine 15 Jährige. Sie wurde mir während dem ganzen Buch einfach nicht sympatisch. Auch die Eltern von Eva mag ich nicht. Sie erinnern doch arg an Heinz Becker. Eigentlich hatte ich die ganze Zeit nur dieses "fremdschämen" Gefühl, ähnlich wie wenn man sich das Nachmittagsprogramm von RTL anschauen würde. Man bekommt den Eindruck als würden die Saarländer hinterm Mond leben und wären absolute Hinterwäldler.Auch der einzige Nicht-Saarländer im Buch, der gemietete Freund Sandro, macht sich mit seinem Verhalten nicht gerade beliebt. Das muss und soll zwar in einem guten Buch auch nicht jede Figur, aber wenn da so absolut niemand dabei ist, den man auch nur etwas sympathisch finden kann macht das lesen wenig Spaß. Allgemein blieben auch alle Protagonisten eher "flach".Vielleicht gefällt das Buch ja Menschen, die nicht aus dem Saarland kommen besser (und denken dann womöglich wirklich noch hier wären alle so). Klar haben Saarländer vielleicht die ein oder andere Macken, die auch mal erwähnt werden dürfen und sogar sollen. Ich hatte mich eigentlich auf ein Buch gefreut, dass die Besonderheiten des kleinsten Bundesland und seinen Bewohnern auf witzige und liebenswerte Art und Weiß verkauft. Diese Erwartung wird allerdings auf jeden Fall enttäuscht.FAZIT: Von mir gibt's keine Kaufempfehlung!P.S. ich hatte meinen Kindle vor einer Weile verliehen, betroffene Person hat das hier bewertete Buch nach einigen Seiten gleich wieder geschlossen.
Die Geschichte über einen gemieteten Freund ist ja nicht neu, darum hatte ich mir einen gemütlichen Roman für Zwischendurch vorgestellt. Leider sind aber weder die Hauptdarsteller sympathisch, noch die ganze verrückte Familie. Eine schrullige Familie wäre nett gewesen, diese ist jedoch einfach nur anstrengend und dumm. Anstrengend ist auch der geldgeile gemietete Anti-Heimwerker-Freund.Hier springt der Funke einer süssen Geschichte einfach nicht über.
No nie fand ich ein Buch so peinlich! Schlecht geschrieben, gruselige Story, bedienen von Klischees auf das ÜbelsteDa ist es einem peinlich, Saarländer zu sein! Und bitte wo überhaupt ist denn Hirschweiler? Und dann der Vergleich eines grossen Supermarktes mit dem KADEWEÜBRIGENS:Saarländer auf dem Dorf sind nicht dummer,als andere MenschenUnd dann Dorfpolizist - oh bitte.....Es war mir leider nicht möglich, das Buch zu Ende zu lesen😡😡😡
Wer eine etwas andere Familiengeschichte lesen will, ist hier genau richtig. Die Familie ist fast schon außerirdisch schräg, jedoch auf nette Weise. Manchmal etwas langatmig, aber doch gut. Eine Leseempfehlung!!😎💜
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